PennHIP

Das PennHIP®-Verfahren und seine Vorteile

Die in den USA an der Universität von Pennsylvania entwickelte Methode zur Feststellung einer Hüftgelenksdysplasie ist den bisher genutzten Verfahren an Genauigkeit deutlich überlegen. Durch die besondere Aufnahmetechnik kann eine Hüftgelenksdysplasie bereits ab der 16. Lebenswoche diagnostiziert werden. Diese frühe Diagnosestellung ermöglicht es, auch schwere Fälle von HD zu therapieren (bis zur 20. Woche).

Durch eine weltweit standardisierte und zertifizierte Auswertung der Röntgenbilder ist eine einmalig subjektivfreie Bewertung der Hüfte möglich.
Mit einer Symphysiodese kann das Wachstum der Hüfte derartig positiv beeinflusst werden, dass auch schwere Fälle von HD gute Heilungschancen haben. In Studien (1,2,3) konnte eine deutliche Verminderung von Spätschäden in Form von Gelenksarthrosen, Lahmheiten und Schmerzen nachgewiesen werden.

Für Züchter ist eine frühere und sichere Auswahl der Welpen oftmals wichtig zum Aufbau einer gesunden Zucht.

Ergebnisse von mittlerweile mehr als 20000 untersuchten Hunden geben die Basis für eine sichere Diagnose.

  • Alison J. Patricelli, DVM, Diplomate ACVS 1 , R. Tass Dueland, DVM, MS, Diplomate ACVS 1 , William M. Adams, DVM, Diplomate ACVR 1 , James P. Fialkowski, BS 1 , Kathleen A. Linn, DVM, MS, Diplomate ACVS 1 , Erik V. Nordheim, PhD 1 :Juvenile Pubic Symphysiodesis in Dysplastic Puppies at 15 and 20 Weeks of Age, 1 From the Department of Surgical Sciences, School of Veterinary Medicine, and the Department of Statistics, University of Wisconsin-Madison, Madison, WI. Presented at the American College of Veterinary Surgeons Symposium, Arlington, VA, October, 2000, and the Annual Conference of the Veterinary Orthopedic Society, Lake Louise, Canada, March 2001.

  • Swainson SW, Conzemius MG, Riedesel EA, Smith GK, Riley CB: Effect of public symphysiodesis on pelvic development in the skeletally immature greyhound. Vet Surg. 2000 Mar-Apr;29(2):178-90.

  • Dueland RT, Adams WM: Effect of pubic symphysiodesis in dysplastic puppies. Vet Surg 30: 201-217, 2001, JPS: GRNews Vol.58 No.6 36-37, 2001

Sanfte, endoskopische Kastration

Endoskopische Kastration mit einzigartiger Expertise

Seit über 18 Jahren sind wir führend in der endoskopischen Kastration von Hündinnen und haben mit mehr als 5.000 Eingriffen eine bundesweit herausragende Expertise aufgebaut. Unter der Leitung von Fachtierarzt Dr. Jens Diel arbeitet unser Team nach der lizenzierten LOV®-Methode, die durch standardisierte Narkose- und OP-Routinen höchste Sicherheit und beste Ergebnisse garantiert. Die präzise Abstimmung von Narkose, OP-Technik und Materialien sorgt für eine kurze, schonende Operation und eine schnelle Erholung.

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Brachycephalie

Spezialisierte Diagnostik & minimalinvasive Therapie

Endoskopisch assistierte Diagnostik und Behandlung nach der lizenzierten PAMOOP®-Methode – speziell für brachycephale Hunde- und Katzenrassen. Profitieren Sie von unserer Erfahrung mit hohen Fallzahlen.

📞 Informieren Sie sich: 02150 705732

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Augenheilkunde

Fachtierärztliche Augenheilkunde für Ihr Tier

Dr. Constanze Ostertag ist eine der wenigen Tierärztinnen mit Spezialisierung auf Augenheilkunde bei Kleintieren. Dank ihrer umfassenden Ausbildung und der Zusatzbezeichnung Augenheilkunde kann sie selbst komplexe Augenerkrankungen präzise diagnostizieren und erfolgreich behandeln. In unserer Praxis stehen ihr modernste Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zur Verfügung – für die bestmögliche Versorgung Ihres Tieres.

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Kardiologie

Kardiologie auf höchstem Niveau

Unsere kardiologische Abteilung wird von Dr. Claudia Kluge, GPCert(Cardio), geleitet. Als eine der ersten zertifizierten Kardiologinnen Deutschlands verfügt sie über langjährige Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen bei Kleintieren. Seit 2007 in unserer Praxis tätig, begleitet sie auch komplexe Fälle mit höchster Expertise und Sorgfalt.

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Laserlithotripsie (Harnsteinzertrümmerung)

Die Laserlithotripsie ist eine in der Humanmedizin seit Jahren etablierte Therapieform zur Behandlung von Harnsteinen. Kleinere Steine können mittels Steinfasszangen oder Steinfasskörbchen direkt aus dem Hohlsystem entfernt werden. Größere Steine werden zunächst in der Blase oder in der Harnröhre zertrümmert und dann mittels Steinfasskörbchen geborgen.

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