Interventionelle Radiologie und Endoskopie

Interventionelle Radiologie und interventionelle Endoskopie sind in der Humanmedizin häufig verwandte Verfahren. Unserer Tierärzte adaptieren diese Techniken an die Tiermedizin, um das unglaubliche Potential dieser neuen Möglichkeiten zur Behandlung schwerer Erkrankungen beim Tiere zu nutzen. Mit über 600 laparoskopische, arthroskopischen und endoskopisch assistierten Operationen sind wir die Praxis in Deutschland mit den höchsten Fallzahlen. Dies spiegelt auch unsere komplette Ausstattung und ein sehr erfahrenes Team wieder.

Beispiele der bei uns interventionell durchgeführten Eingriffe sind die Behandlung von:

Interventionelle Radiologie

Die interventionelle Radiologie nutzt moderne bildgebende Diagnostikmethoden (vor allem Video Röntgen, auch Fluoroskopie genannt), um Zugang zu den verschiedenen Strukturen den Patienten aus therapeuthischen oder diagnostischen Gründen zu erlangen. Hierbei wird auf die klassische Chirurgie verzichtet.

interventionelle Endoskopie

Die interventionelle Endoskopie nutzt Endoskope, kleine Kameras welche unter Nutzung natürlicher Körperöffnungen Einblick in die inneren Strukturen des Körpers erlauben. Unter eventuell gleichzeitiger Verwendung eines Ultraschallgerätes oder der Fluoroskopie können wir die meisten Teile des Körpers erreichen, ohne "offene" Chirurgie verwenden zu müssen.

Der Einsatz dieser Techniken erlaubt uns "nicht chirurgische" Alternativen für viele Erkrankungen anzubieten. Ebenfalle bedeutet der Einsatz:

  • schnellerer Rekonvaleszenz

  • reduzierte Narkosedauern

  • verkürzte stationäre Aufnahmezeiten und damit verminderte Kosten

Interventionelle Medizin bietet oft Möglichkeiten, Tiere zu behandeln, bei denen konservative "übliche" Therapiemethoden wegen eines erhöhten Risikos ausscheiden. Diese Therapiemethoden können von der Katze über den Hund bis zur Grosskatze eingesetzt werden.

Falls Sie Interesse an einem Beratungsgespräch haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

Sanfte, endoskopische Kastration

Endoskopische Kastration mit einzigartiger Expertise

Seit über 18 Jahren sind wir führend in der endoskopischen Kastration von Hündinnen und haben mit mehr als 5.000 Eingriffen eine bundesweit herausragende Expertise aufgebaut. Unter der Leitung von Fachtierarzt Dr. Jens Diel arbeitet unser Team nach der lizenzierten LOV®-Methode, die durch standardisierte Narkose- und OP-Routinen höchste Sicherheit und beste Ergebnisse garantiert. Die präzise Abstimmung von Narkose, OP-Technik und Materialien sorgt für eine kurze, schonende Operation und eine schnelle Erholung.

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Brachycephalie

Spezialisierte Diagnostik & minimalinvasive Therapie

Endoskopisch assistierte Diagnostik und Behandlung nach der lizenzierten PAMOOP®-Methode – speziell für brachycephale Hunde- und Katzenrassen. Profitieren Sie von unserer Erfahrung mit hohen Fallzahlen.

📞 Informieren Sie sich: 02150 705732

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Augenheilkunde

Fachtierärztliche Augenheilkunde für Ihr Tier

Dr. Constanze Ostertag ist eine der wenigen Tierärztinnen mit Spezialisierung auf Augenheilkunde bei Kleintieren. Dank ihrer umfassenden Ausbildung und der Zusatzbezeichnung Augenheilkunde kann sie selbst komplexe Augenerkrankungen präzise diagnostizieren und erfolgreich behandeln. In unserer Praxis stehen ihr modernste Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zur Verfügung – für die bestmögliche Versorgung Ihres Tieres.

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Kardiologie

Kardiologie auf höchstem Niveau

Unsere kardiologische Abteilung wird von Dr. Claudia Kluge, GPCert(Cardio), geleitet. Als eine der ersten zertifizierten Kardiologinnen Deutschlands verfügt sie über langjährige Erfahrung in der Diagnose und Behandlung von Herzerkrankungen bei Kleintieren. Seit 2007 in unserer Praxis tätig, begleitet sie auch komplexe Fälle mit höchster Expertise und Sorgfalt.

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Laserlithotripsie (Harnsteinzertrümmerung)

Die Laserlithotripsie ist eine in der Humanmedizin seit Jahren etablierte Therapieform zur Behandlung von Harnsteinen. Kleinere Steine können mittels Steinfasszangen oder Steinfasskörbchen direkt aus dem Hohlsystem entfernt werden. Größere Steine werden zunächst in der Blase oder in der Harnröhre zertrümmert und dann mittels Steinfasskörbchen geborgen.

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